Achtung: Wenn es grosse Unterschiede zwischen den Eltern gibt dann kann die Berechnung viel Zeit und Kapazität vom Rechner fragen.
Das Bild kann "einfrieren". Ihr Browser fragt nach einer Weile ob Sie das Programm abbrechen wollen. An sich können Sie weiter gehen, es ist harmlos.
Abhängig vom Browser und Betriebssystem wird diese Frage öfter wiederholt.
Fußnoten
*
Bankiva rebhuhnfarbig, wie beim Wildhuhn Gallus gallus. Siehe auch ***.
**
"Asiatisch" rebhuhnfarbig ("brown" = braun), u.a. lachsfarbige Brust bei der Henne fehlt. Siehe auch ***.
***
Die Bezeichnung "goldhalsig" im Geflügelstandard wird oft gebraucht für genetisch rebhuhnfarbige Tiere (Siehe * und **). Mit genetisch "~halsige" sind hier birkenfarbige Tiere ohne Brustsäumung gemeint.
****
Wildfarbig (englisch "wildtype"), wie beim Wildhuhn Gallus gallus. Im Geflügelstandard wird dieser Ausdruck eher für ein melanisiertes Rebhuhnfarbig gebraucht.
E
Erweitert schwarz (englisch "extended black"), bei den Hähnen können Hals, Schulter und Sattel rostig sein, wenn unbekannte Gene fehlen.
Db
Unbekannt in wie weit die Schwarze Körperfarbe zurück gedrängt wird. Db hat mehr Effekt auf Hähne.
Q
Wachtelfarbig. Gemeint ist ein dunkeler Rücken und helle Unterseite. Bei echter Wachtelfarbe sind auch die Halsfedern dunkel.
Die "wildfarbigen" deutschen Zwerghühner haben eine ähnliche Farbe, aber ohne Columbia artige Gene, deshalb ist die lachsfarbige Brust möglich.